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freie_gedaempfte_schwingung

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 Die mathematisch einfachsten periodischen Funktionen sind die Sinus- und die Kosinusfunktion. Schwingungen, die diesen Funktionen folgen, werden als harmonische Schwingungen bezeichnet. Sie ergeben sich, wenn die rücktreibende Größe proportional zur jeweiligen Auslenkung aus der Ruhelage ist. Diese Bedingung ist zum Beispiel gut bei einer mechanischen Feder erfüllt (Hookesches Gesetz). In Abb. 1 ist der Verlauf einer sinusförmigen Schwingung wiedergegeben. Die mathematisch einfachsten periodischen Funktionen sind die Sinus- und die Kosinusfunktion. Schwingungen, die diesen Funktionen folgen, werden als harmonische Schwingungen bezeichnet. Sie ergeben sich, wenn die rücktreibende Größe proportional zur jeweiligen Auslenkung aus der Ruhelage ist. Diese Bedingung ist zum Beispiel gut bei einer mechanischen Feder erfüllt (Hookesches Gesetz). In Abb. 1 ist der Verlauf einer sinusförmigen Schwingung wiedergegeben.
  
-{{:abb1-fgs.jpg|}}+{{ :abb1-fgs.jpg?50 |Abbildung 1: Sinus Schwinung}}
  
 Die zeitliche Periode der Schwingung ist die Schwingungsdauer //T//, ihr Kehrwert die Frequenz //f = 1/T// . Die Frequenz gibt die Zahl der Perioden pro Zeit an; ihre Einheit //1/s// wird 1 //Hz// (Hertz) genannt. Der Parameter im Argument der Sinus- und Kosinusfunktion ist ein Stauchfaktor in Richtung der Zeitachse, der das Verhältnis der mathematischen Grundperiode (2π) zur jeweiligen physikalischen Periode T darstellt: Die zeitliche Periode der Schwingung ist die Schwingungsdauer //T//, ihr Kehrwert die Frequenz //f = 1/T// . Die Frequenz gibt die Zahl der Perioden pro Zeit an; ihre Einheit //1/s// wird 1 //Hz// (Hertz) genannt. Der Parameter im Argument der Sinus- und Kosinusfunktion ist ein Stauchfaktor in Richtung der Zeitachse, der das Verhältnis der mathematischen Grundperiode (2π) zur jeweiligen physikalischen Periode T darstellt:
freie_gedaempfte_schwingung.txt · Last modified: 2009/09/16 14:59 by gorgis

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